Name >> William Thomas "Bill" Compton Alter >> 173 Jahre, geboren 1835 in Lousiana Wohnort >> Das Haus seiner Familie in Bon Temps Erschaffer >> Lorena Krasiki Nachkommen >> Jessica Hamby Rasse >> Vampir Aussehen und besondere Merkmale Er ist nicht besonders groß, aber ist auch nicht beeinträchtigt davon. Meistens trägt er normale Kleidung und nichts Auffälliges – Jeans, Hemden, T-Shirts. Er hat kurze schwarze Haare die ihm etwas ins Gesicht stehen und eisblaue Augen, die sehr finster dreinschauen können. Er macht sich keinen Hehl daraus, dass ihn andere sofort als Vampir erkennen. Er versucht nicht, ein Mensch zu sein, denn er weiß, dass er das nicht mehr ist – er versucht, sich den Menschen anzupassen und sie zu akzeptieren wie sie sind, damit sie ihn genauso akzeptieren. Das funktioniert leider nur bedingt, da die Menschen den Vampiren gegenüber viele Vorurteile haben. Sein Auftreten ist sicher und eher kühl, er lacht selten, und ist ziemlich streng. Erst wenn man ihm wirklich nahe gekommen ist, entwickelt er eine wärmere Seite und kann auch lächeln. Stärken • Loyal • Menschenfreundlich • Leidenschaftlich • Fair • Fürsorglich • Skrupelhaft Schwächen • Besitzergreifend/leicht eifersüchtig • Manchmal aggressiv • Etwas unbeherrscht • Manchmal zu verschwiegen • Streng und etwas altmodisch Fähigkeiten >> Übernatürliche Geschwindigkeit, Bezirzen Charaktereigenschaften >> Schon damals, als er vor seiner zukünftigen Macherin gestanden hatte, war er seiner Frau gegenüber treu. Er ist nicht wie andere Männer, die gern ihrem Vergnügen nachgehen, sondern achtet die Gesetze und überschreitet sie nur, wenn er es als richtig erachtet. Er ist oft verschwiegen und geheimniskrämerisch, also alles andere als ein Tratschmaul. Manchmal braucht es etwas länger, bis man etwas von ihm in Erfahrung gebracht hat, was auch zu Missverständnissen führen kann. Vorgesetzten gegenüber ist er ebenso treu wie seinen Liebsten, sofern er sie respektiert. Jedoch kann er auch selbst streng sein, da er in mancher Hinsicht noch ziemlich altmodisch ist. So ist er sehr beschützerisch, hat zwar keine schlechte Meinung von Frauen, mutet ihnen aber auch nicht sehr viel zu. Im Gegensatz zu anderen Vampiren bemüht er sich seit er wieder in Bon Temps zurück ist, möglichst menschlich zu wirken und unter den Menschen zu leben, was bei den anderen seiner Art Misstrauen hervorruft. Vielleicht liegt es daran, da er selbst nicht ganz weiß wo sein Platz eigentlich ist – er verabscheut seine Art und damit auch sich selbst, aber er hat es mit der Zeit zu akzeptieren gelernt und wehrt sich nicht dagegen. Das Tru:Blood ist ihm eine erste Hilfe dabei, seine Menschlichkeit zurückzugewinnen, denn so muss er nicht mehr alleine leben und auf die Jagd gehen, was einen unweigerlich unmenschlich macht. Er ist, wie wenige Vampire, in der Lage zu lieben und Liebe zu fühlen. Dies liegt wohl daran, da er nicht in einem »Nest« lebt, wie andere Vampire, sondern ein Einzelgänger ist, der sich bemüht ein redliches Leben zu führen und sowohl die Gesetze der Menschen als auch der Vampire zu befolgen. Lebenslauf und Biografie >> Geboren wurde er 1835 in den Staaten, genauer gesagt in Lousiana, als William Thomas Compton. Seine Eltern gehörten der Mittelschicht an, waren weder besonders reich noch besonders arm. Als dann der Bürgerkrieg begann, wurde auch er einberufen und hinterließ seine Frau und seine zwei Kinder. Er versprach ihnen natürlich, wieder zurück zu kommen, auch wenn jeder Soldat wusste, dass er dieses Versprechen nicht sicher halten können würde. Aber natürlich wollte er nicht aufgeben daran zu glauben. Den ganzen Krieg hindurch dachte er nur an seine Frau. Auch wenn die anderen sich an der Front mit anderen Frauen vergnügten, so blieb er abstinent denn er hatte nur seiner eigenen Frau die Treue geschworen und wollte sie nicht unmoralisch hintergehen. Er kämpfte nur für seine Heimat und für seine Frau, und er lernte den Krieg zu verabscheuen. Er lernte, dass man nie für sich selbst kämpfte, sondern nur für die Reichen damit sie noch reicher wurden. Aber da er nicht zum Deserteur werden wollte, kämpfte er für sein Vaterland dem er ebenso wie seiner Frau die Treue und Loyalität geschworen hatte. Einmal mussten sie sich auf dem Schlachtfeld verstecken. Ein Junge aber hatte es nicht mehr geschafft, da er verletzt war, und schrie auf dem Feld um Hilfe. William war mit einem Kameraden in einem Gebüsch, wo sie vorläufig in Sicherheit waren, und sein Kamerad wollte den Jungen retten. Es war weit und breit kein Gegner zu sehen, dennoch überlebte der Mann keine zwei Sekunden, obwohl Bill ihn noch zurückhalten hatte wollen. An diesem Tag hatte er also einen guten Freund verloren, an den er sich noch eineinhalb Jahrhunderte später erinnern sollte. Ironischerweise hatte der Junge, für den sein Kamerad ins Feuer gegangen war, überlebt und war nicht von den Kugeln getroffen worden. Seine Nachkommen lebten bis heute. 1865 nahmen die Soldaten die Nachricht, dass der Krieg zu Ende war, mit größter Erleichterung und Begeisterung hin. So machte sich auch William auf den Heimweg. Kurz vor Bon Temps kam er an einer Hütte im Wald vorbei, und da er größten Hunger und Durst erlitt, sowie einige Verletzungen hatte, versuchte er um jeden Preis in die Hütte einzudringen. Selbst das Schloss hielt ihn nicht auf, er brach es auf und drang unerlaubt in die Hütte ein. Er stellte fest, dass dort eine junge Witwe wohnte. Sie gab ihm zu essen und zu trinken, nachdem sie sich vergewissert hatte dass er kein Feind war, und wollte ihn sogar bei sich behalten. Von ihrem Mann, so sagte sie, hätte sie schon lange nichts mehr gehört und vermutete dass er tot sei. William versuchte zwar, sie aufzubauen, indem er ihr sagte, dass die Postwege im Krieg nicht intakt waren, aber sie hatte die Hoffnung auf die Rückkehr ihres Ehemannes bereits aufgegeben. Sie wollte William verführen und mit ihm schlafen, aber er blieb seiner Frau weiterhin treu. Als sie ihm sagte, dass Bon Temps nur noch wenige Stunden entfernt war, wollte er sich auch sofort auf den Weg machen. Doch er kam nicht einmal bis zur Türe – denn da sie ein Vampir war, hatte sie sich mit ihrer übernatürlichen Geschwindigkeit vor ihn gestellt und ihn zurückgehalten. Sie trank sein Blut und ließ ihn anschließend von ihr trinken, wodurch sie ihn zu einem Vampir machte. Als er am nächsten Abend in seiner neuen Lebensform erwachte, hatte er mit der härtesten Erkenntnis seines Lebens zu kämpfen. Seine Macherin Lorena Krasiki aber versprach ihm wenigstens ihm noch einmal seine Familie zu zeigen. Sprechen durfte er allerdings nicht mit ihnen. Der Abschied fiel ihm schwer, aber fortan folgte er seiner Macherin. Bis zum Jahr 1935 zog sie mit ihm im Schlepptau herum und brachte ihm alles bei was sie wusste, um ihn zu einem Vampir zu machen. Sie ließ keine Grausamkeit aus und in dieser Zeit war er nicht unbedingt der Menschlichste. Erst später, als das Vampirgesetz verabschiedet werden sollte, machte er sich wieder auf den Weg zurück nach Bon Temps um in das Haus seiner Familie zu ziehen, und wünschte sich nichts mehr als ein bürgerliches und friedliches Dasein unter den Menschen zu führen. Dank des synthetischen Blutes würde ihm das auch möglich sein, da er sich dann nicht mehr wie ein Tier von den Menschen nähren musste, die er eigentlich nicht als Vieh betrachtete sondern als Gleichberechtigte. Umso stärker wurde dieser Wunsch, als er auf Sookie Stackhouse traf. Er hatte schon geglaubt, keine Gefühle wie Liebe mehr empfinden zu können, aber nachdem er das bei ihr zum ersten Mal und noch stärker als je zuvor empfand, setzte er alles daran, sie zu beschützen. Allerdings ist es nicht nur die Liebe, die ihn an Sookie bindet – seine damalige Königin Sophie-Ann bat ihn, mehr Informationen über ihre Fähigkeit, Gedanken zu lesen, herauszufinden. Deswegen war es nicht nur der Zufall, der die beiden zusammen brachte, allerdings wurde seine Liebe zu ihr mit der Zeit echt. Probepost >> Gerade als Bill sein Haus verlassen wollte, hörte er eine Frauenstimme hinter sich. Ihm entfuhr ein leises Stöhnen, da sie ihm mehr als bekannt vor kam – dazu brauchte er sich nicht einmal umdrehen. „Was willst du hier?”, fragte er etwas giftig. „Das weißt du doch”, kam es in einem sanften Ton zurück. „Dich.” Mit einem Mal hatte er sich doch umgedreht und sah keine andere als Lorena, die dort in einem wunderschönen Kleid stand, mit roten Lippen, weißer Haut und ebenholzschwarzen Haaren. Aber all das machte ihn nicht im Geringsten an. „Du weißt dass ich dich aber nicht will”, zischte er zurück. Sie verzog nur das Gesicht und sah ihn liebevoll an, machte dann einige Schritte auf ihn zu bis sie direkt vor ihm stand, und legte ihm eine Hand auf die Wange. Er schlug die Hand jedoch einfach weg und stierte ihr finster in die Augen. „Du hast mich freigegeben, was willst du dann noch hier?”, wollte er abermals wissen. Sie legte den Kopf leicht schief und sah ihn liebevoll an. „Ich vermisse dich eben!” „Und ich dich aber nicht”, erwiderte er kalt und drehte sich um. „Verlass mein Haus auf der Stelle!” Aber Lorena wollte nicht so einfach gehen. Nicht, bevor sie das hatte was sie wollte – ihren Bill. Charakterzusammenfassung >> Gebt euren Charakter in kurzen Sätzen wider. (Hab mir erlaubt die Beschreibung aus dem Gesuch zu nehmen ;-)) In seinen 173 Jahren, die er nun schon in diesser Welt verbringt, hat dieser Vampir schon mehr als seinen erträglichen Anteil an Gewalt und Grausamkeit, sowohl von Menschen als auch von Vampiren gleichermassen, gesehen. Bill macht sich zwar nichts vor über das was er ist, dennoch kehrte er nach Bon Temps zurück, um dort im alten Haus seiner Familie ein Stück seiner Menschlichkeit wieder näher zu kommen. Und vorallem hätte er es niemals für möglich gehalten, dort noch mal eine romantische Bindung einzugehen. Und vor allem nicht mit einer Sterblichen - als wäre es nicht seltsam genug, dass sie akzptiert was er ist. Regeln gelesen? >> Ja Avatarperson >> Stephen Moyer Wer seid ihr? >> „Name eures Hauptcharakters“ Bill Zweitcharaktere? >> „Name eurer Zweitcharaktere" (falls vorhanden) Keine Bereits 18? >> Schon länger Wie habt ihr zu uns gefunden? >> Mein Partnerforum ;-) |

zuletzt bearbeitet 05.08.2011 13:42 |
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Sooo ich habs noch geschafft, grins.
Ich habe eigentlich nicht einzuwenden, auch wenn ich einen Absatz in der Biografie 3x lesen musste, ist vielleicht auch schon ein wenig spät sodass meine Konzentration etwas nachlässt Dein Chara ist angenommen, poste bitte den Stecki in die angenommen Steckbriefe, sowie deine Beziehungen in den entsprechenden Threat. Danach steht deinem Start Inplay nichts im Wege, da wir gerade einen frischen Zeitsprung haben müssten auch nahezu alle Charas frei zum posten sein. :-)
Viel Spaß hier, wenn es Fragen / Probleme gibt melde dich einfach bei einem aus dem Team :)

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zuletzt bearbeitet 05.08.2011 22:21 |
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