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#1

Godric

in Vampire 23.04.2011 12:48
von Godric (gelöscht)
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Name
>> ... Godric

 
Alter
>> ... geboren 134 b.C. -2145

 
Wohnort
>>... Dallas Texas

 
Erschaffer
>>... Seth

 
Nachkommen
>>... Eric Northman

 
Rasse
>>... Vampir

 
*+*____________________*+*
 
Aussehen & besondere Merkmale
>>... Haare:dunkelblond
Augen:blau
Statur:sportlich
Größe: 1,73m
Godric hat kurze Haare, eine drahtige, proportional zusammen passende Figur. Er ist muskulös ohne gleich wuchtig zu erscheinen. Er trägt mehrere blaue, ein schwarzes und ein rotes Tattoo am Körper, die aus der Zeit als Mensch stammen und ihn als Krieger auszeichnen, als Besitz seines Herren und als angehöriger seiner Götter und Religion.
Er hat zwar den körper eines 15 jährigen, doch war er eben zu seiner Zeit mit 15 längst kein Kind mehr und sein Körper ist geprägt durch harte Körperliche Leistung.
Sein eigentliches Wesen was er im Moment an den tag legt spiegelt sich in seiner Körperhaltung Mimik und in seinen Augen wieder, die schon zu lange die Wandlungen und den Stillstand dieser welt gesehen haben.

Kleiden tut er sich schlicht und farblich erdverbunden, konversativ. Einfache hosen udn Pullover findet man bei ihm weit aus öfters als künstliche Farben und Materialien.

 
Stärken
>> -Vampirkräfte
-sein Alter
-seine Meinung
-intelligent
-gnädig

 
Schwächen
>> -jähzorn
-dominant
-autoritär
-depressiv
-Rassistisch gegen Werwölfe
-nicht kritikfähig

 
Fähigkeiten
>>- sehr schnell, selbst für einen Vampir, bedingt durch sein Alter. Sowie Stärke, fliegen, was er nie einsetzt weil es nicht menschlich wirkt, Geistige Verbindung zu seinem Kind, die jeder Macher hat- er kan es rufen.


 
Charaktereigenschaften
>> Godric ist bekannt für seine gute Meinung über die Menschen und sein Besterben ihnen zu helfen. Nichts liegt ihm mehr am Herzen als die friedliche Co-Existenz von Mensch und Vampir.
Der Menschliche Sklave und Krieger der er mal war- den hass den er teif in sich verankert hatt bis zum heutigen Zeitpunkt wo er freidliche Wege eingeschlagen hat---in Godrics Charakter ist alles zu finden. Das meiste würde sich wiedersprechen, wäre es nicht er. Man muss bedenken wie viele Jahre Godric schon existiert um zu begreifen wie faszinierend vielschichtig er ist.
Charaktereigenschaften die andere und teilweise er selber über ihn sagen könnten ohne großartig darüber nachzudenken:

» angsteinflößend, animalisch, autoritär, kann äußerst brutal sein, begnügsam, bescheiden, besonnen, war einst sehr blutrünstig, charismatisch, depressiv, diszipliniert, ehrlich, einsichtig, entgegenkommend, erbarmungslos, facettenreich, freiheitlich, friedfertig solange man ihn nicht provoziert, fromm, furchtlos, geduldig, gerechtigkeitsliebend, gerissen, geschmeidig, gläubig, großzügig, harmoniebedürftig, hartherzig, herausfordernd, hoffend auf Absolution, intelligent, konsequent, loyal seinen Freunden gegenüber, einst menschenverachtend nun menschenfreundlich, nachdenklich, früher nachtragend nun eher geneigt zu verzeihen, praktisch, prinzipientreu, redegewandt, sachlich, selbstlos, starrköpfig, strategisch, tatkräftig, tolerant, traurig, unbeugsam, verantwortungsbewusst, verständnisvoll, vorrausschauend, willensstark, würdevoll


 
*+*____________________*+*
 
Lebenslauf & Biografie
>>Beginn ich mal am Anfang meiner Existenz die nun schon über 2100 Jahre wärt.

Geboren und aufgewachsen bin ich nicht als Römer, auch wenn das meist die offizielle Version ist. Da ich niemanden außer Eric meine Lebensgeschichte erzählt habe schließen diejenigen die sich für mich interessieren einfach darauf. Zum einen wohl durch die Tätowierungen die meinen Körper zieren und zum anderen wohl weil man heutzutage das Internet für seine Recherchen benutzt und man nun mal reihenweise Römische berichte findet wenn man 134 b. C. In die Suchmaschinen eingibt.
Fakt ist, ich stamme nicht aus dem Gebiet, doch ich bin bereits als Junge dorthin verschleppt worden. Erst war ich Kind, Stammesmitglied und eben einfach da, bis die Römer kamen und eroberten. Das Dorf in den dichten grünen Wäldern gab es bald nicht mehr und die die ich einst Familie nannte wurden entweder getötet oder zu Gegenständen gemacht. Zu Sklaven.
Da ich noch hier bin, könnt ihr euch denken zu welcher Gruppe ich gezählt habe.

Nun was soll ich groß sagen? Ich war 10 als ich von meinem Herrn, einem Römer, der Kindheit entrissen wurde. Es war gar nicht mal das ich es, zumindest zu dem Zeitpunkt als grausam oder krank pädophil von ihm gefunden habe. Es war eben einfach so, es erging allen so, ich war ja keine Ausnahme. Sitten und Bräuche waren eben anders. Wenn ich zurück denke, bereue ich die ganzen Morde die ich im Laufe meines Dasein begangen habe, aber nicht den an diesem Mann!
Bis ich 15 Jahre alt war änderte sich nichts in meinem Leben. Doch dann.

Sein Name war Seth, oder...zumindest stellte er sich mir so vor, hinterher als ich schon sein war.

Mein Herr nahm mich in der Nacht mit zu einem dieser widerlichen Sexfesten- diesen Orgien. Es wurde zu viel getrunken und zu brutal gehandelt. Ich weiß nichts genaues mehr aber als ich halbwegs aus dem Schwindel und den Schmerzen wach wurde stand er da und sah ernst auf mich herunter. Er sagte er habe mich beobachtet. Nicht diese Nacht, aber insgesamt, mein Training, meine Art, einfach alles. Er sagte nicht genau was er mir bot, er versprach mir nur, das es besser sei als jetzt. Und mal ehrlich, da gehörte nicht viel zu.

Das erste Blut welches mich nährte und meine Kehle herunter rann war das meines ehemaligen Herrn über den ich mich nun erhob und frei wurde.

Ich sah in die sterbenden Augen des Mannes den ich einst Gebieter nannte und schwor mir das nie wieder ein anderer über mich bestimmen wird! Niemand würde mir je wieder befehle erteilen, bevormunden, bestimmen über meine Taten!

Seth nahm mich nie! Und ich selber hatte erstmal keinen Sinn dafür und er lies mir die Zeit die ich brauchte. Denn zeit hatten wir und irgendwann hatte ich die Zeit als Mensch und alles was damit verbunden war verarbeitet, wenn auch nicht vergessen. Nun, verarbeitet oder auch verdrängt.

Aus der Sicht eines Vampires war Griechenland und ach das ganze Römische Reich eine große moderne Ansammlung von Wissen, Technik, Fortschritt. Lernen konnte man hier fantastisch.
Immer im Verborgenem blieben wir lange zusammen und durchlebten den Wandel des Reiches und schließlich dessen Fall.

Seth war mein persönlicher Gott. Ich betete ihn an, liebte ihn auf jede nur erdenklich mögliche weise. Ich war sein Schatten und folgte jedem Wort aus seinem Mund. Doch wurde ich nicht gezwungen, es war freiwillige Hingabe. Eben das Band zwischen Macher und Kind. Etwas vergleichbar intensives gab es nicht in der Welt.
Was das töten betrifft. Damals war es einfach. Keine Überwachung, keine Personalisierung mit den modernen Methoden die der Polizei heute zur Verfügung stehen und erst recht der Medizin. Damals war der Mensch eben einfach tot. In einem derartig Schlangen verseuchten Gebiet waren nicht einmal die Biss mahle ein Problem.
Ich hatte keine Skrupel, ich war der Tod persönlich und empfand Rache und Genuss bei den Mordstreifzügen die ich so hinter mir hatte.

Rache? Ja, und zwar an den Kreaturen die mir meinen Gott genommen hatten. Werwölfen.
Wir waren eine Gruppe von 5, doch wir wurden getrennt. So viel Taktisches denken hatten wir ihnen nicht zu getraut, ein Fehler! Wir kämpften bis zum Sonnenaufgang. Dann blieb uns nichts anderes übrig als uns zurück zu ziehen. Sie rammten Seth einen Wiederhacken durch den Leib und die Sonne- Rah- stahl mir die Zeit ihm zu helfen. Ich war bei ihm, wollte ihn aus der Verankerung lösen, doch er befahl mich fort. Ich musste gehorchen. Dem Befehl des Machers kann man sich nicht widersetzen, ob man will oder nicht.
Ich war im Schutz der Höhle und der Bäume und wusste das Seth nun in die Sonne gegangen war. Ich fühlte mich leer und nutzlos. Wie ein ungebändigter Teenager, der ich ja auch eigentlich war. Halt und Führerlos. Ich zog weiter, immer weiter, blieb nie irgendwo lange und zog eine breite rote blutige Spur durch die Gebiete und die Epochen.

Ich lernte jede Epoche , alle Gegenden, sprachen, Rieten, Religionen kennen, Traditionen und eben alles aus den gebieten in denen ich war bevor ich zur nächsten wanderte. Oft zog ich den kriegen hinterher, da Schlachtfelder ein reich gedeckter Tisch waren.

Und so traf ich auf Eric. Wikingerprinz in der Schlacht so grandios faszinieren, der Körper eines Gottes Gleich, die Augen, einfach alles. Sein Stolz, sein Auftreten. Ich hatte mich entschieden. Ich würde sein Macher sein, sein Gott. Noch wusste ich nicht ob er den Tod als Begleiter folgen wollte, doch was ich ihm zu bieten hatte schien ihn zu überzeugen.


1000 Jahre Blutrausch und Gier wurde abgelöst durch Faszination,Loyalität, Vertrauen und purer Liebe. Einsamkeit abgelöst durch einen Gefährten.

Ich lehrte ihn alles was ich wusste. Ich war sein Schöpfer, ich formte ihn mir. Beide wussten wir wo unser Platz ist. Nie lehnte er sich gegen mich und mein Wort auf. Er folgte mir durch Liebe, so wie ich es bei meinem Macher getan habe.

Die Wege behielten wir bei. Lernen und kämpfen, Lieben, töten und das immer wiederkehrernde Vernichten der Werwölfe. Egal wo wir waren. Die waren wie Kakerlaken. Zertrittst du eine, kommen zwei nach. Wir waren nicht alleine im Kampf, das war eine fast allgemeine Gegnerschaft zwischen Vampiren und Werwölfen, nur das ich , und Eric dadurch auch, auch persönliche Gründe hatten die unseren Ansporn und die Treffer zahl nur noch mehr anfachten.

In Deutschland schien die lage zu eskalieren. Wir brauchten Informationen, und die hatte ausgerechnet eine dieser Hündinnen. Den Preis den sie für die Info forderte war frevelhaft. Sie wollte unser Blut. Doch das war Heilig. Eric fiel mir in den Rücken und gab es ihr gegen meinen Befehl. Das Blut stärkte sie, sie griff ihn an. Ich tötete sie, danach verschwand ich und lies meinen Sohn alleine. Ich verstand ihn ja, aber dennoch. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Das nächste aufeinander treffen zwischen ihm und mir bestand in seiner, von ihm aus gegebenen Unterordnung, womit die Linie wieder hergestellt war und er deutlich machte, das er wusste wo sein platz war. Wir sprachen nie darüber, es gab nichts zu sagen.

Doch, das die zeit ohne ihn mich depressiv gemacht hatte. Ich hörte auf zu töten, ich hörte eh mit allem auf, was mir verdammt viel Zeit zum nachdenken gab. Mein Weltbild und meine Sichtweise änderte sich. Man konnte sagen ich wurde weise. Zumindest machte ich mir um einige Dinge mehr Gedanken und ich änderte mich. Ich war ein Vampir und hatte die nötige Zeit mich zu verbessern, nach höherem zu streben und zu wachsen.

Und ja, ich fand meinen Inneren Frieden!

Er auch dafür sorgte, das ich heute kein König bin.
Dann passierte innerhalb weniger Jahre eine ganze Menge: True Blood wurde entwickelt! Die Vampire outeten sich der Menschheit gegenüber. Offizielle Anerkennung als Staatsbürger.

Wir gründeten neben den Königreichen, die für uns schon lange bestehen, Politische Gruppen, Bereichsleiter und Fürsprecher. Politiker die unsere Angelegenheiten in der Öffentlichkeit bearbeiteten.

Ich bin alt und mächtig genug um mir jeden Königsthron der Vampirgesellschaft einfach einfordern zu können. Doch selbst als mir einer angeboten wurde lehnte ich ab.

Ich wurde Sheriff in Bereich 9 Texas. Ich wickle meine Geschäfte von Dallas aus ab, wo sich auch mein Nest befindet.
Diese Tätigkeit übe ich noch heute aus.





 

 
Probepost
>> Nebel war es nicht welcher sich über das Schlachtfeld hinweg zog. Rauchschwaden machten die Männer blind. Das gelegte Feuer verwischte die Sicht auf die Feinde. Ich stand abseits der Schlacht sog tief den Geruch des Blutes in die Nase ein. Es war ein berauschendes Gefühl. Gier, Hunger, ich spürte die Angst der anderen um mich herum, es fühlte sich auf meiner Haut an wie elektrisch geladene Luft bei einem Gewitter.
Und dann sah ich ihn!
Nach den Verzierungen auf seinem Schwert, seiner Rüstung schien er von Adel zu sein. Er war groß, gar riesig, selbst für die hiesigen Verhältnisse. Ich war im hohen, kalten Norden, hier waren die Krieger körperlich gesehen größer.
Mein blick fiel auf ihn und ich bleib einen Moment lang stehen, unfähig mich zu bewegen, seiner Anmut und Schönheit nicht zu gefährden. Die Art wie er Kämpfte, sich bewegte. Dieser Mut, die Intelligenz mit der er vorging. Der Schein seiner Augen, angst frei, selbstsicher. Er faszinierte mich!

Ich wollte ihn, wollte ihn haben, für mich. Alles an ihm wirkte einladen und verlockend für mich.
Viele Männer hatte er nicht mehr um sich, sie waren von vornherein in der Minderzahl gewesen, was diesen Angriff nur noch Ruhmreicher gemacht hätte, hätten sie gewonnen.

Ich beschloss ihn weiter zu beobachten. Und dann passierte es, er wurde verwundet. Seine Leute betteten ihren Prinzen auf, das Schwert in der Hand wie es Sitte war.
Ich konnte nicht mehr warten, zu viel Blut lag in der Luft, zu viel Verlangen in mir nach diesem Krieger.

Ich brauchte nur Sekunden um die Gegner, die sich immer weiter an ihn heran gekämpft hatten zu vernichten. Blutverschmiert, der personifizierte Tot der ich war, tötete ich einen nach dem anderen, wobei es mir egal war auf welcher Seite die Krieger standen, ich verschonte auch seine Krieger, seine Freunde nicht. Schließlich durfte nicht erzählt werden, das ich da war. Vampire waren im Verborgenem.

Schnell wie der Blitz war ich und stand schließlich vor ihm, den noch letzten lebenden Menschen dieser Schlacht und sah ihn an.
Ich kniete mich zu ihm und sah ihm in die Augen.
Wäre ich mir vorher nicht schon sicher gewesen ihn haben zu wollen, wäre ich es spätestens jetzt.
Er sollte mein Gefährte werden!

 
Charakterzusammenfassung
>> Der , laut vieler Meinungen, älteste Vampir Amerikas.
Im Körper eines 15 jährigen gefangenen weisen Mannes. Die wohl in sich selbst ruhenste Person der Serie. Melancholisch, fassettenreich, autoritär. Verkörpert er den Wechselgrad zwischen dem wandelnden Tod , der er war zum Weisen, zum Menschenfreund und Guttäter. Äußerlich oft kühl wirkend, trägt er doch Hoffnung und Glauben in sich, Liebe für die Seinen und Zufersicht für eine friedliche Koexistens zwischen Menschen und Vampiren.

 
*+*____________________*+*
 
Regeln gelesen?
>> Ja

 
Avatarperson
>>Allan Hyde

 
Wer seid ihr?
>> Godric

 
Zweitcharaktere?
>> wird es nicht geben

 
Bereits 18?
>> ja.

 

 

zuletzt bearbeitet 09.05.2011 04:50 | nach oben springen


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